Die Bauingenieure begannen mit WADIT vor allem für Blech- und Rohrstapelwandkonstruktionen für Kofferdamen, Dämme und Trennwände an Umweltsanierungsstellen. Allerdings erkannten die Hafenbauingenieure in Deutschland bald, dass das Dichtmittel für die Bremerhaven-Containerhafenerweiterung vor allem aufgrund seiner folgenden Eigenschaften bestens geeignet war:
1. Wasserdruckbeständigkeit.
Der Dichtstoff wurde im Labor getestet, um fünf Stäben (~ 70 psi) des unterschiedlichen Wasserdrucks in verschiedenen Arten von Spundwand Verriegelungen zu widerstehen. Dies bedeutet, dass es an Ort und Stelle bleiben und funktionieren mit mehr als 130 Fuß Kopf Wasserdruck dagegen.
2. Optimale Flexibilität.
Das Dichtmittel bleibt auch im Grundwasser oder in ähnlichen kühlen und kalten Umgebungen wie Bremerhaven sehr flexibel. Es ist materiell flexibel genug, dass es nicht aus der Verriegelung ausbrechen wird, nachdem die Spundwand-Wände eingefügt (gepaart) sind, was eine führende Ursache für Leckage in anderen Dichtungsmarken ist, vor allem durch Uferwasserangriff. Auch bei niedrigen Wassertemperaturen wie dem Bremerhavener Hafen garantiert der einzigartige "Memory-Effekt" ein hervorragendes Dichtungsverhalten, auch bei Torsion und anderen Bewegungen in der Spundwand-Wandverriegelung.
3. Umweltfreundlich.
Es ist ungiftig und wird aus nachhaltigen natürlichen Rohstoffen hergestellt - heute in Deutschland. "WADIT Dichtmittel können ohne Einschränkungen in Spundwand Wandverriegelungen in Boden- und Oberflächenwasserbereichen verwendet werden ... [Mit] keine Angst vor schädlichen Effekten, wenn es im Bereich der Trinkwasserabsauganlagen verwendet wird", so ein Bericht vom Institut für Umweltgeologie und Altlasten, Nürnberg.
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