In diesem Beitrag wird ein Ansatz zum Ermitteln der Tiefe und des Querschnittsmoduls der freitragenden Spundwand wand unter Verwendung des inversen Zuverlässigkeitsverfahrens beschrieben. Das vorgeschlagene Verfahren verwendet ein inverses Zuverlässigkeitsverfahren der ersten Ordnung, um die Konstruktionsdurchdringungstiefe und den Querschnittsmodul der Spundwandwand zu erhalten, damit die Zuverlässigkeit der Wand gegen Ausfallmodi einem gewünschten Sicherheitsniveau entsprechen muss.
Eine Sensitivitätsanalyse wird durchgeführt, um die Auswirkung von Unsicherheiten auf die Zuverlässigkeit von Cantilever-Spundwandwänden zu bewerten. Die Analyse wird durchgeführt, indem die Bodenschutzeigenschaften des Bodens, die Tiefe des Wassertischs von der Oberseite der Spundwandwand, die Streckgrenze des Stahls und der Querschnittsmodul des Stahlstapels als Zufallsvariablen behandelt werden.
Zwei Grenzzustände, nämlich Rotations- und Biegeversagen der Spundwandwand, werden betrachtet. Die Ergebnisse, die diesen Ansatz verwenden, werden verwendet, um einen Satz von zuverlässigkeitsbasierten Entwurfscharts für verschiedene Koeffizienten der Variation des Reibungswinkels der Hinterfüllung (5%, 10% und 15%) zu entwickeln. Zuverlässigkeitsüberlegungen in Bezug auf serielle und parallele Systeme werden ebenfalls untersucht.
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